Das bunte Treiben in den Strassen endet bei den Vietnamesen schon früh. Ab 21 Uhr werden die Stände zusammengeräumt und eine Stunde später werden die "Trottoirs hochgeklappt".
Nebst dem Kulinarischen bestaunten wir die schönen farbigen Tempel oder Pagoden. Vieles ist in Hoi An aus der französischen Kolonialzeit und durch die eingewanderten Chinesen geschichtsträchtig und die Menschen sind sehr gläubig.
Heute 20. Januar sind wir nun von Da Nang nach Ho-Chi-Minh-City geflogen. HCMC wird von den Einheimischen immer noch Saigon genannt. Die Stadt mit ihren 5 Mio. Einwohnern (mit Agglomeration 7 Mio.) ist modern, aufgeräumter als Hanoi, aber auch quirlig wuselig, was den Verkehr betrifft.
Saigon empfing uns mit warmen 30 Grad und Sonnenschein - endlich endlich ist das Wetter unseren Vorstellungen entsprechend. Es reist sich viel angenehmer, wenn man nicht mit Socken, langen Hosen und Regenschutz raus muss.
In Saigon verbringen wir zwei Tage und besteigen dann das Boot den Mekong rauf. Vor lauter Vorfreude schlägt unser "Böötli-Herz" schon ein bisschen schneller :-))
Hab meine FlipFlops schon wieder eingemottet - Marika fährt am Mittwoch zu den Schildkröten und das Wintersportlager steht vor der Tür....
AntwortenLöschenTja, so ein Süppchen tät ich auch nicht verachten.
Pass auf, dein Geburri naht!
LG
Stephan
Auguri Auguri Auguri :-)
AntwortenLöschenLG André