In Queenstown lockten die verschiedensten Aktivitäten.
Urs hat sich auf einen Zipride gewagt. Er wurde in ein Gstähltli gepackt und sauste an einem Drahtseil über eine Schlucht, judihui! Hinter ihm sprangen die Wagemutigen von der Brücke kopfvoran in die Tiefe - das haben wir ausgelassen :-)
Weiter nördlich gelangten wir an den Franz Josef Gletscher, der sich in den letzten 4 Jahren so weit zurückgebildet hat, dass wir ihn nur aus der Ferne begutachten konnten.
In Hanmer Springs besuchten wir das Thermalbad und sprangen in die heissen Pools. Speziell, so bei 25 Grad und Sonnenschein im warmen Wasser zu sprudeln. Schön war's und es tat uns richtig gut, soll ja auch gesund sein...
Die letzten Tage auf der Südinsel genossen wir wunderbares sommerliches Wetter, welch Freude!
Als wir am 7. April in Picton unseren Camper auf die Fähre fuhren, regnete es jedoch und war nur noch 15 Grad warm. Die Überfahrt nach Wellington dauert etwas mehr als 3 Stunden. Wir sind ja gespannt, wie es auf der Nordinsel aussieht.
Campground mit Schwein |
Die Südinsel bescherte uns viele schöne Erlebnisse! Die Insel ist sehr abwechslungsreich: Regenwälder, Fjorde, Gletscherseen, Wasserfälle, grüne und braune Weiden, kleinere und grössere Hügel, ziemlich hohe Berge, Sandstrände, Steinstrände, Vögel, Schafe, Kühe, Rehe und Hirsche.
Tja und als kleiner Wermutstropfen leider auch tausende von Sandflies, die einem die Freude am Outdoor-Leben ziemlich dämpfen können.
Wir übernachteten auf Campingplätzen, die voll ausgerüstet sind und mehr als hundert Stellplätze haben, dann auf solchen, die eigentlich als Parkplatz zu bezeichnen wären und zum Glück auch auf unseren Beliebtesten, den ganz idyllisch im Grünen, an einem See oder am Meer gelegenen, die keine oder nur wenig Infrastruktur geboten haben. Und dann gabs noch Plätze mit kuriosen Nachbarn...
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